Diversität und Inklusion

Das IPN versteht Vielfalt als Stärke und fördert aktiv eine heterogene Belegschaft. Allen Mitarbeitenden des IPN werden unabhängig von Geschlecht, Alter, sexueller Orientierung, Religion und Weltanschauung, einer Behinderung oder chronischen Erkrankung, sozialer oder ethnischer Herkunft die gleichen Chancen in Lehre, Forschung und Verwaltung gegeben. Das IPN verfolgt das Ziel, Vielfalt sowie Chancengerechtigkeit und Antidiskriminierung in allen Bereichen des Instituts systematisch zu fördern und setzt sich aktiv für den Aufbau von Diversitätskompetenzen und für den Abbau von Diskriminierungen ein.

Im Jahr 2023 sind zwei wichtige Bausteine gelegt worden:

- Die Stelle einer Referentin für Gleichstellung, Diversität und Nachwuchsförderung wurde am IPN geschaffen

- Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch die Geschäftsführung des Instituts (mehr Informationen hierzu finden sie unter diesem Link)

Als nächster Schritt wird eine Diversitätsstrategie für das gesamte IPN erarbeitet. Diese beruht auf:

- konkreten Maßnahmen zur Sensibilisierung, z.B. durch Vorträge und Weiterbildungsangebote

- Einführung von diversitätssensiblen Prozessen, z.B. im Bereich Personalauswahl und -entwicklung

- Implementierung von Diversität in Forschung und Lehre

Antidiskriminierung

Die Diversitätsstrategie wird durch die Antidiskriminierungsarbeit am Institut flankiert. Der Personalrat des Instituts hat gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten eine Dienstvereinbarung Awareness erarbeitet, die eine Beschwerdestelle im Sinne des AGG Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) definiert. Diese Dienstvereinbarung regelt den Umgang mit Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Mobbing. Sie ist zum 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Ein Begleitschreiben bietet eine Übersicht an Beratungsstellen, sowohl inner- als auch außerhalb des IPN. Es dient als Orientierung, damit betroffene Personen eine passende Beratungsstelle finden können.

Kontakt:

Beratungsmöglichkeiten am IPN

• Vertrauensperson der Schwerbehinderten: sb@leibniz-ipn.de

Schwerbehindertenvertretung

Die Dimension Behinderung wird am IPN durch das gewählte Gremium der Schwerbehindertenvertretung (SBV) unterstützt. Hauptsächliches Anliegen der SBV ist es, die Betroffenen bei der beruflichen Teilhabe zu unterstützen und vor Benachteiligungen im Arbeitsverhältnis zu schützen. Im Bewerbungsverfahren werden schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber:innen bei fachlicher und persönlicher Eignung grundsätzlich zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Kontakt:

Vertrauensperson der Schwerbehinderten: sb@leibniz-ipn.de

Aktionen

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