Was eine „Awareness“-Dienst-Vereinbarung leisten kann (Podcast): Im Gespräch mit dem IPN Kiel - Gleichstellungsbeauftragte und Personalrat geben Einblick in den Prozess
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Publikationsdaten
Von | Marta Chiarinotti, Adrian Grimm |
Originalsprache | Deutsch |
Zusätzliche Information | Podcast |
DOI/Link | https://open.spotify.com/episode/1wp50gaXKgQ3gC02CXAGSK |
Publikationsstatus | Veröffentlicht – 11.2024 |
In der aktuellen Folge des Podcasts „Diversität und Inklusion“ von Sandra Caumann sprechen Dr. Marta Chiarinotti, Gleichstellungsbeauftragte des Leibniz-Instituts der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), und Adrian Grimm, Co-Vorsitzender des Personalrats am IPN, über die Awareness-Dienstvereinbarung des Instituts. Sie erläutern die Hintergründe und Ziele der Vereinbarung sowie den Aufbau einer geschulten Beschwerdestelle.
Die Awareness-Dienstvereinbarung ist Teil der Diversitätsstrategie des IPN und setzt klare Regelungen im Umgang mit Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Mobbing. Die Vereinbarung entstand nach der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt und beinhaltet präventive Maßnahmen wie Sensibilisierungskolloquien für Mitarbeitende, spezielle Fortbildungen für Führungskräfte und individuelle Coaching-Angebote. Zudem schafft die Dienstvereinbarung die strukturellen Voraussetzungen, um allen am IPN tätigen Personen bei Vorfällen wie Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Mobbing angemessene Unterstützung zu bieten.